Ist Copywriting Manipulation?

3 Tipps für überzeugende Verkaufstexte, die dich nachts ruhig schlafen lassen

Hast du oft diesen Cringe-Moment, wenn du deine Verkaufstexte liest? Irgendwie hast du ein schlechtes Gewissen, weil du das Gefühl hast, deine KundInnen zu manipulieren?

So geht es zumindest einer Person aus meiner Community, als ich sie fragte, was sie mit Copywriting verbindet. Und ich muss zugeben: der Vergleich von Copywriting mit Manipulation hat mich zunächst ein wenig getroffen, denn logischerweise LIEBE ich Copywriting. Ich finde es so kraftvoll, die richtigen Worte und eine starke Botschaft zu haben, um noch mehr Menschen zu erreichen. 

Aber ich kann das Feedback und das Gefühl auch total nachvollziehen. Denn in den letzten Jahren tummeln sich so einige schwarze Marketing-Schafe, die mit Druck, Angst-Marketing und anderen fragwürdigen Strategien abcashen wollen.

Deshalb beleuchte ich in diesem Beitrag einmal ganz bewusst, was glaubhaftes Copywriting ausmacht und wie es sich von manipulativen Verkaufstexten unterscheidet. Dazu gibt es 3 direkt umsetzbare Tipps für dich, wie du dich von deinem schlechten Gewissen verabschieden und mit ehrlichem Copywriting durchstarten kannst.

Copywriting oder Manipulation? Das sind die Unterschiede

Manipulation ist die “[…] gezielte und verdeckte Einflussnahme, also sämtliche Prozesse, welche auf eine Steuerung des Erlebens und Verhaltens von Einzelnen und Gruppen zielen und diesen verborgen bleiben […]” (Quelle: Wikipedia)

Copywriting hingegen heißt, Worte zu finden und Texte zu schreiben, die dein Angebot an die richtige Zielgruppe verkaufen. 

Ist das auch Manipulation? Ich sage: Nein!

Denn grundsätzlich ist nichts falsch daran, Geld für deine Leistungen zu verlangen. Das ist ein Business und kein Hobby. Du musst von etwas leben, deine Familie ernähren, fürs Alter vorsorgen, Rechnungen zahlen oder in den Urlaub gehen.

3 Tipps für glaubhafte und ehrliche Verkaufstexte

Dennoch ist nicht jedes Copywriting automatisch frei von jeglicher Manipulation. Mit Hilfe dieser 3 Tipps schreibst du jedoch aufrichtige und ansprechende Verkaufstexte, ohne Salesy zu klingen oder ein schlechtes Gewissen haben zu müssen:

Tipp 1: Sei transparent

Verwende keine hohle Verkaufssprache und beschreibe ganz konkret und offen den Wert und die Transformation deines Angebots: Was bekommen deine KundInnen für ihr Geld – und was bekommen sie nicht?

So schwatzt du deiner Zielgruppe nichts auf und machst keine leeren Versprechungen. Stattdessen lieferst du ihnen eine stichhaltige Grundlage mit allen Infos, damit sie eine selbstbewusste Kaufentscheidung treffen können.

Tipp 2: Bleibe authentisch

Schreibe Texte, die nach dir klingen, statt andere nachzuahmen. Zeige Haltung und kommuniziere deine Expertise. Deine persönliche Markenstimme macht dich authentisch und unverwechselbar.

So sorgst du für Glaubhaftigkeit und zeigst deiner Zielgruppe ehrlich, wer du bist und dass du niemandem Geld aus der Tasche ziehst.

Tipp 3: Fühle dich in deine Zielgruppe hinein

Sprich deine Zielgruppe nicht von oben herab an, sondern kenne und adressiere die Probleme und Wünsche deiner KundInnen und hole sie mit emotionaler Ansprache ab.

So schaffst du Vertrauen. Du zeigst, was du für deine Zielgruppe möglich machen kannst und lieferst einen Wert, der viel höher ist als der Preis, den sie dafür bezahlen.

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